254: Warum die 70 % nicht dokumentierte Arbeit das größte Potenzial für KI haben - Fabian Jakobi (interloom)

Shownotes

Interview Gast: Fabian Jakobi

Restaurant Tip: Chinese Long March Canteen Berlin http://longmarchcanteen.com/

** Book tip** https://www.amazon.com/BE-2-0-Beyond-Entrepreneurship-Business/dp/0399564233

🎙️ Episodenzusammenfassung In dieser Folge von ARRtist on Air spricht Host Matthias Ernst mit Seriengründer Fabian Jakobi, dem Mitgründer und CEO von Interloom. Fabian gibt spannende Einblicke in seine Gründerreise: Vom frühen B2C-Startup Fanmiles über die datengetriebene B2B-Plattform Boxplot (verkauft an HyperScience) bis hin zum aktuellen AI-nativen Unternehmen Interloom.

Interloom hat es sich zur Aufgabe gemacht, die oft übersehenen, aber hochrelevanten Backoffice-Prozesse in Großunternehmen wie Volkswagen zu automatisieren. Statt auf klassische Workflow-Engines zu setzen, beobachtet und lernt Interloom von realen Abläufen – und bringt so Struktur in implizites Expertenwissen. Fabian erklärt, warum viele KI-Ansätze an der Realität scheitern und wie ein smarter „Human-in-the-Loop“-Ansatz die Brücke zwischen Skalierbarkeit und Zuverlässigkeit schlägt.

Ein Muss für alle SaaS- und AI-Gründer – praxisnah, ehrlich und mit klarem Blick auf nachhaltiges Company Building.

Themen im Gespräch:

Wie Interloom mit KI und Agenten das „unsichtbare“ Wissen in Unternehmen nutzbar macht

Warum klassische Workflow-Tools oft scheitern – und was Interloom anders macht

Fabians Gründerreise: Fanmiles ➝ Boxplot ➝ Interloom

Fundraising vs. Bootstrapping: Was er heute anders macht

Warum B2B einfacher zu planen ist als B2C

Die Bedeutung von Corporate Memory als neue Infrastruktur für KI

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